
Im Garten des Alten Museums:
"Photonenstamm - Photoneneruption"
(Holz,
Glas, Kunstharz, Leuchtmittel)
Bei Annäherung beginnt
der Glaskern im Baumstamm zu leuchten, während im aufgerissenen
Stammteil Blitze zucken.

Rheinische Post, 9. September 2006 (Dr. Dirk
Richerdt)
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„Photonenstamm -
Photoneneruption"
Das Objekt entstand durch
die Beschäftigung mit dem Phänomen Licht als Teilchen und Schwingung
sowie nach einem Besuch bei Prof. Dr. Fritz-Albert Popp, der mich einen
Tag lang durch sein Biophysikalisches Institut auf dem Raketengelände
der Insel Hombroich führte. Der Begriff „Biophotonik" geht auf
die Entdeckung des deutschen Biophysikers Fritz-Albert Popp zurück, der
1976 an der Universität Marburg eine schwache Lichtemission aus
biologischen Systemen entdeckte. Er wies nach, dass alle lebenden
Organismen im sichtbaren Bereich des Spektrums (mindestens von 200 bis
800 nm) einzelne Photonen mit einer Gesamtintensität von einigen bis zu
etwa hundert Photonen pro Sekunde und pro Quadratzentimeter Oberfläche
des lebenden Systems ständig emittieren.
International
Institute of Biophysics
"Sehr
geehrter Herr Ruske,
das ist ein gutes Motto.
Wir werden versuchen, es zu beherzigen.
Beste Grüße, Fritz-Albert Popp"
Armin Kaumanns schrieb in der
Westdeutsche Zeitung am 11. September 2006:
"Wolfgang Ruske, zum ersten Mal
dabei, merkte gleich, dass er ein Verlängerungskabel für seinen Licht
sprühenden Photonenstamm im Garten selbst organisieren musste..."
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